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Holocaust-Education in Israel und Deutschland
22. Februar 2018 • 14:00 - 17:00
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Israelische Perspektiven. Holocaust-Education in der Schule, in Israel und Deutschland. Ein Reisebericht von Stefanie Pirags und Alexander Gropper, Röntgen-Gymnasium Remscheid-Lennep.
Nach einem Mittagsimbiss (ab 14 Uhr) in der Begegnungsstätte berichten Stefanie Pirags und Alexander Gropper von ihrem Aufenthalt in Israel.
In den Herbstferien 2017 haben sie an einer Fortbildung der deutschen Abteilung der International School for Holocaust Studies Yad Vashem, Jerusalem, teilgenommen. In mehreren Schuljahren haben sie gemeinsam einen Projektkurs in der Jgst. Q1 zum Thema „Verfolgungsgeschichte(n)“ geleitet, in dessen Zentrum ein einwöchiger Studienaufenthalt in der Gedenkstätte Buchenwald war.
Neben sieben Seminartagen an der International School for Holocaust Studies besuchten sie, gemeinsam mit 20 Kolleginnen und Kollegen verschiedener Schulformen und Fächer, das Tote Meer und die Festung Masada in der judäischen Wüste, die christlichen Stätten in Galiläa sowie die Golanhöhen. Außerdem lernten sie die Arbeit des Jüdisch-Arabischen Zentrums für Frieden (Givat Haviva) und des GhettoFightersHouse kennen.
Die Lehrerfortbildung war eine Veranstaltung der Bezirksregierung Münster in Abstimmung mit dem Ministerium für Schule und Bildung sowie der Staatskanzlei NRW und in Zusammenarbeit mit der deutschen Abteilung der International School for Holocaust Studies Yad Vashem, Jerusalem.
Zur Planung des Mittagsimbisses bitten wir um Anmeldung. Kosten entstehen keine.