Das Wochenende vor dem 1.Mai in Wuppertal verbringen !

Gleich zwei politisch sehr spannende Ereig­nisse halten die alte Indus­trie­stadt an der Wupper vom 26. bis zum 28. April mächtig auf Trab : Die #cross_­so­li­da­rity-Tagung der RLS NRW im ADA, bei der gemeinsam mit inter­es­santen inter­na­tio­nalen Referenten und Referen­tinnen neue Perspek­tiven konkreter inter­na­tio­naler Solida­rität entwi­ckelt werden sollen, und das Festpro­gramm des Autonomen Zentrums anläss­lich der Aktivi­täten zu « 40 Millionen Jahre selbst­ver­wal­tete Zentren und soziale Bewegungen » in Wuppertal. Zu beiden Programmen werden viele Besucher von außer­halb erwartet, sodass wir uns auf einen lebhaften Austausch jeder Form im Tal freuen dürfen.

Die internationale Konferenz #cross_solidarity im ADA

Im Rahmen der vom so_ko_wpt unter­stützten Konfe­renz #cross_solidarity wird anhand dreier Themen­felder versucht werden, neue Ansätze für die Verknüp­fung von Bewegungen und ihrer Schwer­punkte zu finden. Dabei soll die in den letzten Jahren feststell­bare trans­na­tio­nale Bezug­nahme verschie­dener Kämpfe und Bewegungen aufein­ander als ein Leitmotiv der Tagung dienen. Die Entwick­lung einer Perspek­tive sich kreuzender und verschrän­kender Solida­rität, die nicht nur Länder­grenzen, sondern darüber­hinaus auch politisch-thema­ti­sche Grenzen überschreitet (aka « cross-solida­rity») steht im Fokus der Tagung, die von der Rosa Luxem­burg Stiftung NRW seit Monaten vorbe­reitet wurde, und für die viele hochka­rä­tige Gäste aus dem inter­na­tio­nalen Spektrum sozialer Bewegungen gewonnen werden konnten.

Die Tagung, die am Freitag, den 26.April um 18:00 Uhr zunächst mit einer großen Auftakt­ver­an­stal­tung in der oberen Etage des ADA (Wiesen­straße 6, Wuppertal-Elber­feld) beginnt, zu der u.a. Christos Giova­no­poulos von Dikaioma aus Athen, Angela Klein (Europäi­sche Märsche gegen Erwerbs­lo­sig­keit und Ausgren­zung), « Kelly » (Inter­ven­tio­nis­ti­sche Linke, Blockupy) und Klaus Hess vom Infor­ma­ti­ons­büro Nicaragua einge­laden wurden, wird am Folgetag, Samstag, den 27.April, mit drei parallel statt­fin­denden Themen-Workshops ab 10:30 Uhr fortge­führt.

In den drei Themen­fel­dern « Arbeit, betrieb­liche Kämpfe », « Migra­tion » und « Recht auf die Stadt, Recht auf Wohnen », disku­tieren die Teilneh­menden in jeweils zwei Workshops (Beginn der zweiten Runden ist um 14:00 Uhr) mit den Einge­la­denen u.a. folgende Themen­be­reiche : « Trans­na­tio­nale Produk­ti­ons­ketten «, « Wir sind alle Mieter der Banken », die « Organi­sie­rung der Unorga­ni­sier­baren », oder « Solida­rität quer übers Mittel­meer ».

Für die verschie­denen Panels sind u.a. Mohan Mani aus New Delhi, Marion Bayer von Welcome2Europe, Zoltán Somogy­vári aus Budapest, Cesare Ottolini aus Padua, Vanesa Valiño aus Barce­lona, Ana Mendez de Andes und Beatriz Garcia aus Madrid, Federico Pacheco von der Landar­bei­ter­ge­werk­schaft Andalu­siens, Riadh Ben Ammar von Boats4People, Sinda Garziz  von Article 13 aus Tunis, Michael Edwards und Pat Turnbull aus London, Hatice Kursuncu von IMECE aus Istanbul, Mag Wompel von « Labournet » und Hagen Kopp von « kein mensch ist illegal » einge­laden worden.

Gemeinsam mit ihnen sollen themen- und länder­über­grei­fende Strate­gien bespro­chen werden. Wie lässt sich der, im Rahmen eines « Klassen­kriegs von oben », in allen Berei­chen zuneh­mend verschärften Krisen­po­litik der Herrschenden effektiv etwas entge­gen­setzen ? Wie können für die Zukunft neue Perspek­tiven des Wider­stands eröffnet werden ? Es besteht die Hoffnung, dass am Wochen­ende vor dem alten « Kampftag der Solida­rität », dem 1.Mai, von Wuppertal aus ein Impuls gesetzt werden kann, der – speziell auch in Deutsch­land – eine neue Wahrnehm­nung des alten Inter­na­tio­na­lismus- und Solida­ri­täts­be­griffs ermög­licht, und so eventuell die Voraus­set­zung für eine neue Dynamik trans­na­tio­nalen Wider­stands schafft.

Folge­richtig schließt die Konfe­renz am frühen Samstag­abend dann auch mit zwei thema­ti­schen Workshops, die die Ergeb­nisse des Tages in konkrete Ideen überführen sollen (jeweils ab 17:00 Uhr). Im, von « Kelly » von der Inter­ven­tio­nis­ti­schen Linken moderierten Teil « Zelten, Streiken und Blockieren : Vom Protest zur Wieder-Aneig­nung » geht es, wenige Tage vor der Neuauf­lage von Blockupy in Frank­furt um konkrete Aktions­formen trans­na­tio­naler Solida­rität. Im zweiten, parallel statt­fin­denen Workshop steht unter der Überschrift « Auf der Suche nach dem Tahrir-Platz des Global Village : Inter­ne­tio­na­lismus als trans­na­tio­naler sozialer Bewegungsort » der Umgang mit den inzwi­schen etwas in die Jahre gekom­menen « neuen Medien » im Mittel­punkt, die  ein unver­zicht­barer Trans­mis­si­ons­riemen trans­na­tio­naler Dynamiken geworden sind. Für diesen Workshop haben übrigens Aktive vom so_ko_wpt die Verant­wor­tung übernommen.

Ergänzt wird die Konfe­renz am Sonntag­mittag (28.April) durch unsere, gemeinsam mit dem AZ organi­sierte Veran­stal­tung zur Entwick­lung einer konkreten Solida­rität mit der griechi­schen Antifa, die sich zuneh­mend verzwei­felt gegen die immer stärker werdenden Nazis der « Goldenen Morgen­röte » wehrt. Die nicht offiziell zum Tagungs­pro­gramm gehörende Veran­stal­tung « Die Dämme­rung vorbe­reiten !» beginnt nach einem gemein­samen Frühstück um 14:00 Uhr. (Ebenfalls im ADA, Wiesen­straße)

Die Tagung #cross-solida­rity erfor­dert eigent­lich eine Anmel­dung und eine Anmel­de­ge­bühr von 15 Euro, in der jedoch die Verpfle­gung durch die Küche des ADA bereits enthalten ist. Kurzent­schlos­sene können selbst­ver­ständ­lich versu­chen hinein­zu­kommen, die Anzahl der Plätze ist aller­dings begrenzt. Für auswär­tige Gäste wird eine Betten­börse angeboten.

Die Tagung mit dem ganzen Programm im Netz, oder in unserem Kalender
Die Anmel­dung kann auf der Homepage der Tagung erfolgen. (Anmel­dung)

Auch die Tagung selbst braucht Solida­rität, insbe­son­dere von gastfreund­li­chen Talbe­woh­ne­rInnen. Nicht alle der auswär­tigen Besuche­rInnen können sich eine Übernach­tung im Hotel leisten ; deshalb wurde beschlossen, eine Betten­börse aufzu­bauen. Wer die Möglich­keit hat, eine oder mehrere Personen in der Zeit von Freitag, dem 26.04. auf Samstag, den 27.04.2013, bzw. in der Nacht zu Sonntag, den 28.04. unter­zu­bringen, wird gebeten, sich per E-Mail und dem Betreff « Angebot Betten­börse » mit den Organi­sa­to­rInnen der Konfe­renz in Verbin­dung zu setzen : inter­na­tio­na­lismus [at] rls​-nrw​.de

« 40 Millionen Jahre Autonome Zentren in Wuppertal »

Zeitgleich mit der inter­na­tio­nalen Tagung der Rosa Luxem­burg Stiftung NRW errei­chen die Aktivi­täten rund um den 40.Geburtstag selbst­ver­wal­teter Struk­turen in Wuppertal ihren Höhepunkt. Das bereits seit einigen Wochen laufende Programm, das auch im Mai noch eine Fortset­zung findet (siehe auch unseren Kalender), verdichtet sich an den beiden Tagen des Wochen­endes vor dem 1.Mai mit zwei tollen Veran­stal­tungen.

Mit beiden soll die Geschichte der jahrzehn­te­langen Kämpfe um selbst­ver­wal­tete Räume im Tal gefeiert werden, die Anfang der neunzehn­hun­dert­sieb­ziger Jahre mit der « ISJ » (Initia­tive selbst­ver­wal­tetes Jugend­zen­trum) begann und mit dem heutigen Haus des Autonomen Zentrums an der Gathe noch lange nicht vorbei ist.

Steht am Freitag­abend, bei der großen AZ-Geburts­tags­feier, ab 19:00 Uhr das Wieder­sehen mit alten und neuen Gefährten und Gefähr­tinnen, der Plausch und die Party mit Konzerten im Mittel­punkt (u.a. treten die Börsen-Beat-Band, Yok aus Berlin, Micro­phone Mafia und die Gorilla Beerkids mit ihrer Live-Punkrock-Karaoke-Show auf den AZ-Bühnen auf), so wird es am Samstag, beim « 6. Trans­ber­gi­schen Triathlon » um den sport­li­chen Vergleich mit Freun­dinnen und Freunden aus anderen Städten gehen. Für alle, denen die Konfe­renz im ADA zu trocken ist, bietet sich der tradi­ti­ons­reiche autonom-sport­liche Wettbe­werb zur Teilnahme an.

Der wird – nach der rausch­haften Party in der Nacht zuvor – eine kaum zu überbie­tende Dramatik entwi­ckeln. Etwa, wenn übermü­dete Kämpfer und Kämpfe­rinnen ab 11:00 Uhr zum « Radrennen auf dem Oelberg » antreten, oder sich die dann schon Ausge­powerten zum Abschluss an das Drachen­boot­rennen auf dem Beyen­burger Stausee heran­wagen. Neben dem zu erwar­tenden Sieg der Wupper­ta­le­rInnen steht dabei – wie gewohnt – auch viel Überra­schendes auf dem Programm.

Beide Ereig­nisse sind nicht nur ein guter Anlass für einen längeren Besuch im Wuppertal, sie sind auch eine wunder­barer Auftakt für die folgenden beiden Demo-Tage, an denen mit der Vorabend-Nacht­tanz­demo am Dienstag, den 30.04. und dem autonomen 1.Mai zweimal in der Elber­felder Innen­stadt für eine andere gesell­schaft­liche Idee demons­triert werden wird.

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(Was) ist Internationale Solidarität in der Krise ? – Tagung 26. u. 27.04

Ende April holt eine große Tagung der Rosa Luxem­burg Stiftung NRW viele inter­es­sante inter­na­tio­nale Gäste aus sozialen Bewegungen ins ADA. Wuppertal im Mittel­punkt inter­na­tio­naler Solida­rität – zumin­dest der Beratung darüber. Am 26. und 27. April wollen die Konfe­renz­teil­neh­me­rInnen in fünf Themen­fel­dern über den Zustand trans­na­tio­naler Solida­rität reden. Das so_ko_wpt unter­stützt die Tagung und betei­ligt sich mit einem Workshop zu « Sozialen Medien » am Samstag, den 27.04. an #cross_solidarity.

« Inter­na­tio­nale Solida­rität » war für viele, die in den letzten Jahrzehnten politisch sozia­li­siert wurden, eine tragende Säule ihrs politi­schen Denkens und Handelns. Wuppertal bildete dabei keine Ausnahme – ganz im Gegen­teil. Das bis heute tätige « Infor­ma­ti­ons­büro Nicaragua », aber auch kleinere Initia­tiven zu den seiner­zei­tigen Dikta­turen in Portugal, Spanien oder Griechen­land, und solida­ri­sche Gruppen nach dem Putsch in Chile waren allge­gen­wär­tige Akteure sozialer Ausein­an­der­set­zungen im Tal.

Und noch in den globa­li­sie­rungs­kri­ti­schen Bewegungen und Gipfel­pro­testen in den Neunzi­gern und zur Jahrtau­sen­wende war das trans­na­tio­nale Impuls ein tragender Moment von Organi­sa­tion und Aktion – auch bei den in Wuppertal aktiven Gruppen. Heute – zwölf Jahre nach Genua – scheint das alles ganz weit weg – zumin­dest in Deutsch­land. Während fast weltweit durch grenz­über­schrei­tende Bewegungen und Forde­rungen – auf verschie­dene Weise, aber aufein­ander bezogen – für gesell­schaft­li­chen Wandel gekämpft wurde, blieb es in « Merkel-Land » fast still. Linke Diskurse und Kampa­gnen blieben sehr oft selbst­re­flexiv und seltsam abgekop­pelt von den Protesten, die in Nordafrika, Griechen­land, Spanien oder auch Chile System­fragen aufwarfen und die Regie­renden zu immer repres­si­veren Reaktionen zwangen.

Aus der « arranca ! #46 » « re:re:fwd : Inter­na­tio­na­lismus » :

Hamburg, 1. Mai 1975 – aus der 1. Mai-Demons­tra­tion der Gewerk­schaften heraus löst sich eine von inter­na­tio­na­lis­ti­schen Inhalten bestimmte Demons­tra­tion mit 6.000 Teilnehmer_innen. Die Redner_innen der Kundge­bung werden immer wieder von frene­ti­schem Beifall unter­bro­chen, insbe­son­dere jene aus dem Ausland. Wieder und wieder wird »Hoch die inter­na­tio­nale Solida­rität« und Parolen auf Spanisch und Portu­gie­sisch angestimmt. Im Anschluss werden auf einer antiim­pe­ria­lis­ti­schen Feier­lich­keit in den Hamburger Messe­hallen mit rund vierein­halb Tausend Teilnehmer_innen fast 30.000 DM für den Vietcong gesam­melt.

Kairo, 11. Februar 2011 – mehr als 30 Jahre später zwingen durch die Jasmin­re­vo­lu­tion in Tunesien angefachte Massen­pro­teste den ägypti­schen Präsi­denten Muhammad Husni Mubarak zum Rücktritt. Inspi­riert von den Protesten in Tunesien und Ägypten entstehen in vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas Protest­be­we­gungen gegen die politi­sche und soziale Situa­tion.

Unter dem Eindruck dieser Protest­be­we­gungen kommt es auch in Südeu­ropa und Nordame­rika zu gewal­tigen Protesten gegen die »undemo­kra­ti­sche « Politik der dortigen Regie­rungen und ihre neoli­be­ralen Sparpro­gramme – der Hegemo­nie­an­spruch des neoli­be­ralen Kapita­lismus muss teilweise erheb­liche Einbußen hinnehmen. Bemer­kens­wert sind hierbei vor allem die zahlrei­chen Gemein­sam­keiten im Ausdruck der unter­schied­li­chen Kämpfe. In Deutsch­land bleiben diese Proteste eher verhalten.

Dies wird in der Linken überwie­gend als Folge der Sonder­rolle gedeutet, die der »Standort Deutsch­land« im krisen­ge­beu­telten Europa einnimmt. Schließ­lich ist die europa­weite Krise nicht zuletzt der rigiden Auste­ri­täts­po­litik der BRD und ihrer dank zahlloser neoli­be­raler »Reformen« florie­renden Volks­wirt­schaft geschuldet.

Doch die hiesige Linke verpasst nicht nur weitge­hend den Anschluss an die Protest­be­we­gung gegen die europa­weite Sparpo­litik. Sie braucht auch eine ganze Weile, um auf den »Arabi­schen Frühling« zu reagieren. Zwar verfassen verschie­dene Gruppen relativ schnell diverse Solida­ri­täts­noten, eine inter­na­tio­na­lis­ti­sche linke (Alltags-)Praxis will sich aber auch knapp zwei Jahre nach den Ereig­nissen noch nicht so recht einstellen, allen gelun­genen Abend­ver­an­stal­tungen, Solida­ri­täts­auf­rufen und -demons­tra­tionen zum »Arabi­schen Frühling« und zu den Kämpfen gegen die Auste­ri­täts­po­litik in Südeu­ropa zum Trotz. Fast scheint es, als hätte die deutsche Linke inter­na­tio­nale Solida­rität verlernt.

Von anderen trans­na­tio­nale Solida­rität wieder erlernen – das ist einer der Ansprüche der im ADA statt­fin­denden inter­na­tio­nalen Konfe­renz #cross_solidarity. Als Gesprächs­part­ne­rInnen und « Nachhil­fe­lehrInnen » wurden dazu Aktivisten und Aktivis­tinnen aus verschie­denen Bewegungen einge­laden, die über ihre Kämpfe und die in vielen Ländern neuge­won­nene Solida­rität berichten werden.

Einge­laden sind u.a.: Christos Giova­no­poulos (Dikaioma, Athen), Mohan Mani (Center for Workers Manage­ment (CWM), New Delhi), Wolfgang Schaum­berg (Gegen­wehr ohne Grenzen), Heiner Köhnen (Trans­na­tional Infor­ma­tion Exchange (TIE), Frank­furt am Main), Marion Bayer ( Welcome2Europe, Frankfurt/Main), Eltaf Hussain Rahimi (Welcome2Europe, Frankfurt/Main), Zoltán Somogy­vári (Migrant Solida­rity, Budapest), Cesare Ottolini (Inter­na­tional AIlli­ance of Inhabi­tants, Padua), Vicenzo Simoni (Unione Inqui­lini / Mieter­bund, Florenz), Vanesa Valiño (Obser­va­torio de Derechos Econó­micos, Sociales y Cultu­rales, Barce­lona / Habitat Inter­na­tional Coali­tion), Federico Pacheco (Sindi­cato Andaluz de Traba­ja­dores (SAT) – Landar­bei­ter­ge­werk­schaft Andalu­sien), Helmut Weiss / Mag Wompel (Labournet Germany), Riadh Ben Ammar ( Boats4People, Berlin), Sinda Garziz (Article 13, Tunis), Hagen Kopp (kein mensch ist illegal, Hanau), Michael Edwards (Stadt­for­scher und Aktivist, Bartlett School/University College London, INURA), Pat Turnbull (London Tenants Federa­tion), Hatice Kursuncu (IMECE Toplumun Sehir­cilik Hareketi – Städti­sche Sozial­be­we­gung, Istanbul) und Ana Mendez de Andes, Beatriz Garcia (Obser­va­torio Metro­po­li­tano, Madrid).

Das Solida­ri­täts-Komitee Wuppertal betei­ligt sich aktiv an #cross_solidarity, u.a. durch den abschlie­ßenden Workshop zu Trans­na­tio­naler Solida­rität in den sozialen Medien des Inter­nets. («Auf der Suche nach dem Tahrir-Platz des “Global Village”: INTER­NE­Tio­na­lismus als trans­na­tio­naler sozialer Bewegungsort » – Samstag, 27.04. gegen 1700 Uhr im ADA). Auf unserer Homepage werden wir die Tagung ausführ­lich begleiten – durch Beschrei­bungen der einzelnen Tagungs­themen (im Zweifels­fall : siehe Kalender) und beglei­tende Artikel.

Die Teilnahme an der Konfe­renz kostet für zwei Tage inkl. Verpfle­gung €15 p.P., eine Anmel­dung ist ausdrück­lich erwünscht. Sie kann über die Homepage der Tagung erfolgen.

Die inter­na­tio­nale Tagung im Internet : cross​-solida​rity​.net
die Konfe­renz bei Twitter : twitter​.com/​C​r​o​s​s​S​o​l​i​d​a​r​ity
und bei Facebook : facebook​.com/​e​v​e​n​t​s​/​3​5​6​0​3​0​9​5​4​5​1​0​815)

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