Mein Name ist Mensch

Flücht­linge verschie­dener Natio­na­li­täten berichten über ihre Erfah­rungen als „Asylanten” in Deutsch­land. Auf der anderen Seite wird von Vertre­tern des Auslän­der­amtes die behörd­liche Sicht­weise angespro­chen. Die Inter­views sind nach unter­schied­li­chen Themen­blö­cken geordnet.

Deutscher Jugend­vi­deo­preis 1992
Jurybe­grün­dung : „Mein Name ist Mensch” ist eine sachlich fundierte Aufar­bei­tung der Asylpro­ble­matik. Die „Antifa­schis­ti­sche Gruppe Wuppertal” bedient sich kompe­tent der Mittel herkömm­li­cher Dokumen­ta­tionen. Am Schicksal von Roma-Familien wird die Misere von Auslän­der­feind­lich­keit und unzurei­chender Adminis­tra­tion verdeut­licht. Die Autoren der Dokumen­ta­tion beziehen deutlich Stellung in ihrer engagierten Ausein­an­der­set­zung mit diesem brisanten gesell­schaft­li­chen Thema.

Die Inter­na­tio­nale Gruppe im Haus der Jugend Bergstraße setzte sich aus Jugend­li­chen verschie­dener Natio­na­li­täten zusammen. Die Idee zur Entste­hung der Gruppe war, die Auslän­der­feind­lich­keit und neona­zis­ti­sche Tendenzen zu thema­ti­sieren und mögliche Aktivi­täten gegen diese gesell­schaft­li­chen Erschei­nungen zu entwi­ckeln. Im Rahmen dieser Arbeit entstand der Film zum Thema Asyl.
Gesamt­länge 40 Min.

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