Ein Blockupy-Fazit aus Wuppertal

Blockupy-Tage in Frank­furt – Ein vorläu­figes Fazit eines Aktivisten.

Die Tage in Frank­furt und im Umland der Haupt­stadt deutscher Banken haben Mut und Spaß gemacht. Und sie müssen – spätes­tens seit der großen Demo am Samstag – auch als Erfolg gewertet werden. Die zahlrei­chen etwas zerknirscht-anbie­dernden Artikel der bürger­li­chen Presse sprechen Bände. Und doch : Es ist einer der Siege, die nicht nur eigene Defizite und Verbes­se­rungs­po­ten­tial aufzeigen, sondern auch einen bitteren Geschmack hinter­lassen.

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Bericht zu M 31 in Wuppertal

Auch in Wuppertal gab es in der Woche vor Ostern – am Samstag, dem 31.März – im Rahmen des europa­weiten « M31»-Aktionstages gegen Kapita­lismus und EU-Krisen­po­litik solida­ri­sche Aktionen. Mit ihnen sollte die lokale Mobili­sie­rung für einen wider­stän­digen Mai 2012 einge­leitet werden. Die eigen­stän­dige Betei­li­gung verschie­dener Wupper­taler Gruppen am Aktionstag « M31 » erfolgte unter verschie­denen Aspekten.

Zum einen stand der europäi­sche Aktionstag « M31 » vor allem auch im Zeichen einer Vernet­zung verschie­dener kapita­lis­mus­kri­ti­scher Gruppen, die dem umfas­senden Angriff des Neoli­be­ra­lismus auf inter­na­tio­naler Ebene gemeinsam begegnen wollen. Eine solche Vernet­zung und Koordi­na­tion auf allen Ebenen stand auch in Wuppertal im Zentrum der Aktionen, die am Aktionstag mit schon länger geplanten Ereig­nissen verknüpft wurden.

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